3 Regionen. 8 Produktgruppen. 1 Realität: Es gibt keinen fairen Wettbewerb

Gastauthor

von Markus Milz

31.03.2025

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3 Regionen. 8 Produktgruppen. 1 Frage: Wer spielt fair?

Die Zölle...


...auf Autos, Textilien und Maschinen zeigen: Jedes Land schützt, was ihm wichtig ist. Jede Führungskraft, jeder CEO, jeder Marktverantwortliche bzw. Vertriebler muss verstehen: Dein Produkt ist nicht überall gleich willkommen.


Viele sprechen von „Wettbewerbsverzerrung“ – ich frage: Was bedeutet das für deinen Vertrieb?


Die Grafik zeigt, dass dein Erfolg AUCH von Rahmenbedingungen abhängt, die außerhalb deiner Kontrolle liegen – aber nicht außerhalb deiner Strategie.


Die globalen Unterschiede in Zollstrukturen sind kein Nischenthema – sie sind - nicht erst seit dieser Woche - harte Realität für jeden, der international verkauft. Wer strategisch führen will, muss diese Realitäten kennen – und in seine Vertriebssteuerung einbauen.


Strategie und Führung heißt: Das Terrain kennen, bevor man losmarschiert.


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Quelle: Deep Research.


Der (gesprochene) Prompt lautete „Bitte erstelle eine Übersicht der wichtigsten Zölle inklusive Höhen, die die europäische Union aktuell erhebt auf die wichtigsten Güter ebenso China auf die wichtigsten Güter erhebt ebenso wie die USA auf die wichtigsten Güter erhebt, bevor Donald Trump aktuell die Zollerhöhungen verkündet hat. Bitte stelle Stand 2024 gegenüber die wichtigsten Zölle EU China Amerika inklusive Quellenangaben.“


Das Fazit lautete:


"Die USA sind zwar in einzelnen Bereichen Zollnachteilen ausgesetzt (insb. Kfz und bestimmte Agrarprodukte), genießen aber andererseits selber Vorteil durch weitgehend offene Märkte und niedrige Verbraucherpreise. Insgesamt kann nicht pauschal von einer systematischen Benachteiligung gesprochen werden – vielmehr sind die Zollstrukturen sektorweise asymmetrisch: Jede Volkswirtschaft schützt andere „strategische” Sektoren. Donald Trumps Forderung nach pauschal „reziproken“ Zöllen spiegelt diese Unterschiede wider, würde aber durch generelle Zollerhöhungen weltweit auch die amerikanischen Verbraucher belasten.


Die heutigen Daten legen nahe, dass die USA im Schnitt nicht gravierender benachteiligt sind als andere große Wirtschaftsräume – insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Handelshemmnisse nicht nur in Zöllen, sondern auch in nichttarifären Barrieren bestehen, bei denen die USA gegenüber EU und China teils besser abschneiden.


Quellen: WTO Tariff Profiles, Europäische Kommission, USTR, chinesisches Finanzministerium, Zolltarif-Datenbanken"


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