Eine bessere Welt
Stelle gerade fest, was "wir Deutschen" alles so versucht haben zu "retten" die letzten Jahre:
📍die Banken,
📍Griechenland,
📍den Euro,
📍Europa bzw. die EU,
📍die Demokratie,
📍die Wissenschafts- und
📍Meinungsfreiheit,
📍die digitale Souveränität,
📍soziale Gerechtigkeit,
📍Gleichberechtigung
📍die innere Sicherheit,
📍die Rente,
📍die kulturelle Identität und
📍den sozialen Zusammenhalt,
📍die Medienvielfalt,
📍die Energieversorgung,
📍die öffentliche Gesundheit,
📍die Wirtschaft,
📍das Klima und gar
📍die ganze Welt!
Alle Bemühungen in Ehren (und bei einigen Themen wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Rente und innere Sicherheit ist ja tatsächlich "Gefahr im Verzug" - während bei den meisten anderen Punkten nicht die genannten "Buzzwords" sondern eher vermögende Investoren gerettet werden sollen...)
Dennoch frage ich mich:
Wie wäre es, wenn wir statt ständig versuchten irgendwas zu „retten“ uns darauf konzentrierten, ein besserer Ehemann, Partner, Vater, Sohn, Vorgesetzter, Kollege, Mitarbeiter, Nachbar oder Freund zu sein?
(Natürlich analog für alle anderen Geschlechter 😉)
DANN könnte die Welt tatsächlich eine bessere sein – und DIESES Unterfangen könnte womöglich sogar gelingen…
Oder, wie es Admiral William McRaven sehr treffend formulierte "If you want to change the World, start off by making your bed!" (Hier zur phänomenal guten Rede)
Wünsche allen einen schönen Sonntag!