Lauter mutig sein

Sagen die Menschen was sie denken?

Und WIE sagen sie es? Fakt ist:

𝗗𝗲𝗿 𝗠𝘂𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 – 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗶𝗻𝗸𝗲𝗻!

Ich habe meine 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿ä𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 – und mit vergangenen Auswertungen verglichen. Wen's interessiert: Einfach mal meine Beiträge des letzten Monats durchscrollen. 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀:

👉 16 Beiträge, ca. 4 pro Woche mit insgesamt 840.000 Views

👉 Ø 1,2% Interaktion bzw. Engagementrate

Zum Vergleich: Laut „Deutschlands No. 1 Company für Personal & Corporate Branding auf LinkedIn“ Céline Flores Willers liegt die durchschnittliche Rate bei 0,8%.

Wir sind im Vergleich der letzten 3 Jahre in der Breite erkennbar „mutiger“ geworden – mehr und mehr Menschen interagieren auch bei kritischen Beiträgen und beziehen Stellung. Am heftigsten dann, wenn es um gefühlte Ungerechtigkeiten geht (Rate von > 2%).

Ich finde, das ist eine gute Nachricht.

Auf der anderen Seite sind Qualität und Tonlage der Diskussion massiv gesunken: Haben bei geringerer Interaktion in den letzten Jahren die meisten Menschen noch sachlich argumentiert und widerlegt, so nehmen klar feststellbar der Anteil der ad-hominem-Argumente, Beschimpfungen und Beleidigungen drastisch zu.

Auf der Graham Pyramide (wer sie nicht kennt – siehe Bild bzw. einfach mal googeln…) bewegen wir uns im Durchschnitt rasend schnell nach unten…

In diesem Sinne finde ich Dieter Nuhrs Rat wunderbar: „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten!“ 😉

Meine drei Empfehlungen für eine professionelle LinkedIn-Nutzung:

1️⃣ Beschäftigt euch strategisch damit - unterstützt und fördert eure Mitarbeiter, gebt "Anleitung"

2️⃣ Die Formel für funktionierende Beiträge lautet:

Gute Story + Ableitung für’s eigene Business + CTA (call to action)

3️⃣ Milz & Comp. oder mich um Rat fragen - ich gebe zu dem Thema auch Keynotes

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Als auf Vertrieb spezialisierte Beratung und Akademie bietet Milz & Comp. GmbH Unterstützung und Coaching im Bereich der Nutzung von LinkedIn an. Wir helfen Unternehmen dabei, Corporate Influencer Programme aufzusetzen. Aus diesem Grunde – und aus persönlichem Interesse – analysiere ich etwa einmal pro Jahr, wie sich das Nutzungsverhalten im Laufe der Zeit ändert – und welche aktuellen Empfehlungen sich daraus für das eigene Business, für Reichweite, Awareness, Neukundenakquise bzw. Lead-Generierung ergeben.

Passend zum Thema hier die aktuelle Kolumne von Jan Fleischhauer.

Passend zum Thema hier die aktuelle Kolumne von Anna Schneider.