Entwicklungsprojekte jetzt stärker gefördert

Gastauthor

von Markus Milz

30.04.2024

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Wir schreiben das Jahr 2034.



Wir fliegen in Flugtaxis von einer Stadt zur nächsten, die erste Kolonie auf dem Mars wird gerade umfangreich ausgebaut und nach jahrelanger Arbeit können wir endlich einen Großteil unseres Energiebedarfs aus Fusionskraftwerken decken…


Wir schreiben das Jahr 2034.


Wir stehen im Stau, da die Bahn mal wieder ausgefallen ist, telefonieren geht auch nicht, da das Handynetz noch immer so viele Löcher hat, dass ein Schweizer Käse blass wird und auch sonst ist eigentlich noch alles so wie vor 10 Jahren…


Aber in einem kleinen, mal mehr, mal weniger dunklen Büro arbeiten ein paar Entwickler daran, dass die Zukunft vielleicht doch etwas besser wird. Vielleicht auch in Ihrem Unternehmen. Vielleicht nicht an Kernfusion und Marsflügen, aber daran, dass das Morgen in kleinen Schritten ein bisschen besser wird als das Heute.


Und für die – und für Sie – gibt es heute eine 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁:


𝗗𝗶𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗮𝗺 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘁𝗮𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝟮𝟱% 𝗮𝘂𝗳 𝟯𝟱% 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁!


𝗗𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 – 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝗿ü𝗰𝗸𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻𝗱 – 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸.

Damit die Büros in Zukunft etwas größer, die Lampen heller und die Produkte besser werden können.

Übrigens: Es braucht dafür keine rocket science: Das, was die allermeisten Hidden Champions in Deutschland eh schon jeden Tag tun, ist absolut ausreichend in den meisten Fällen.


Konkret wurde am Freitag das Wachstumschancengesetz im Bundesrat verabschiedet.


Bedeutet u.a. bei der Forschungszulage


👽 35% Förderung für KMU anstelle von 25% für alle

👽 70% Anrechenbarkeit von externen FuE-Aufträgen (anstatt bisher 60%)

👽 Investitionskosten teilweise anrechenbar (war vorher nicht möglich)

👽 Schnellere Anrechnung, auch schon auf Steuervorauszahlungen (bisher erst Verrechnung mit Steuererklärung)

👽 Höhere maximale förderfähige Kosten (12 Mio. statt bisher 4 Mio, also für Großunternehmen jetzt bis zu 3 Mio. € Förderung pro Jahr statt max. 1 Mio.; für KMU theoretisch 12 Mio. * 35%)



𝗪𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗱𝗮 𝗿𝗮𝗻𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁?


✅ Kurze Nachricht an meinen Kollegen Matthes Gubenko von der Fördermittelberatung BERGEN GROUP Management Consultants GmbH oder an mich über die Kontaktseite ganz unten.