Nutzung ≠ Verständnis: KI verstehen statt nur benutzen
Ist es nicht paradox? Obwohl...
...jüngere Mitarbeitende häufiger KI-Tools nutzen, fühlen sie sich öfter überfordert, lese ich soeben. Ein Zeichen dafür, dass Nutzung nicht gleich Verständnis ist.
Ältere Mitarbeitende bringen Gelassenheit, Jüngere den Umgang mit neuen Tools. Eine Kombination, die in der KI-Welt unschlagbar sein kann. Bzw. "könnte" - denn ich kenne kaum Unternehmen, die diese Idee systematisch nutzen.
Wie können wir sicherstellen, dass Technologiekompetenz mit technologischem Fortschritt Schritt hält?
Wie können wir sicherstellen, dass Menschen - jung wie alt - sich FREIWILLIG DEN Themen unserer Zeit widmen - und nicht stumpf rufen "na, das konnten wir ja auch nicht können, liebe Arbeitgeber, denn ihr bietet ja auch keine spannenden Schulungen zu dem Thema an."
Mal ehrlich, liebe Arbeitnehmer - hat euer Arbeitgeber euch auch beigebracht mit dem iPhone umzugehen? Den Führerschein bezahlt bzw. erklärt, wie man Auto fährt?
Nein, es gibt schon auch Themen, die in eurer Eigenverantwortung liegen.
Dennoch ist klar: Die Angst vor Überforderung entsteht oft durch Missverständnisse, z.B. über KI.
Aufklärung ist der erste Schritt zur Akzeptanz.
Wer wissen will, wie im Unternehmen man sich diesem Thema MIT LUST (denn Lust ist die Grundvoraussetzung für alles - wer nicht will, dem bringt auch keine Schulung der Welt etwas bei!) nähern kann, wie man seine Mitarbeitenden erfolgreich und mit Spaß an dieses Thema KI und andere Themen wie Führung bzw. Leadership oder Vertrieb bzw. Sales heranführt - gerne bei mir melden oder bei meinem Kollegen Oliver Wockenfuss.
Wir können so was 😉